Gordon Schnieder glänzte beim Politischen Ascherdonnerstag

Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt konnte neben vielen Gästen und Rednern wiederum Gordon Schnieder als Hauptredner beim politischen Ascherdonnerstag begrüßen. Er war jetzt schon zum 4. Mal dabei. Zuerst noch als KPV-Landesvorsitzender und danach als Generalsekretär der rheinland-pfälzischen CDU. Als die Termine knapp wurden und der Aschermittwoch schon belegt war, einigte man sich auf den Ascherdonnerstag und Gordon Schnieder kam beim dritten Mal als Fraktionsvorsitzender. Inzwischen ist er CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat für das Ministerpräsidentenamt. Schmitt hofft sehr, ihn im nächsten Jahr als Ministerpräsidenten begrüßen zu können.

Schnieder hielt eine mit viel Beifall bedachte fulminante Rede. Die wichtigsten Punkte sind den beigefügten Presseartikeln zu entnehmen.

Grußworte sprachen CDU-Ortsvorsitzende Ulrike Lorenz, Bürgermeister Michael Cyfka, MdL Dr. Helmut Martin und MdB Julia Klöckner.

Der Veranstaltung wohnten ca. 75 Personen bei und war somit ein voller Erfolg für die regionale CDU.

Presseveröffentlichungen: in der AZ Rhein-Nahe vom 08.03.2025, im Öffentlichen Anzeiger vom 08.03.2025, in der „MartinsMail“ vom 09.03.2025 sowie in den Nahe News vom 12.03.2024.

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Gegen Ende des diesjährigen Bundestagswahlkampfes gab es noch einmal zahlreiche Aktivitäten in unserer Verbandsgemeinde. So hatte man sich dazu entschlossen, am letzten Freitag vor der Wahl an einem Wahlstand in Guldental auf dem Parkplatz vor der Bäckerei Lohner sowie in Langenlonsheim zwischen Volksbank und dem REWE-Parkplatz noch einmal möglichst viele Personen anzusprechen. Tatsächlich waren zahlreiche Parteimitglieder erschienen, um mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. Zum Termin in Guldental hatte auch MdB Julia Klöckner ein Zeitfenster gefunden und konnte dabei sein.

Den Schlusspunkt bildete wie immer der Wahlstand am Samstag, 22. Februar 2025 auf dem Stromberger Marktplatz. Viele Freunde aus der gesamten Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg schauten vorbei. Selbst Julia Klöckner kam für geraume Zeit aus Idar-Oberstein angereist und brachte wieder ihre Hündin Ella mit.

Frau Klöckner, die hoffte, bei der bevorstehenden 21. Bundestagswahl genügend Zweitstimmen zu erhalten, um wieder in den Bundestag zu kommen, stand für viele Gespräche und auch für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung.

Bei einem traditionellen Frühstück unter dem Motto “ Weck, Worscht und Woi“ herrschte eine gute Stimmung. Es wurde ausgiebig gefachsimpelt über den Wahlausgang und mögliche Koalitionen.

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Auf Einladung von Bundesministerin a. D. MdB Julia Klöckner war der CDU-Bundesvorsitzende und Kanzlerkandidat Friedrich Merz in unsere Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg gekommen. Die im Übrigen einzige Wahlveranstaltung mit Friedrich Merz in Rheinland-Pfalz fand in Stromberg in der Deutscher-Michel-Halle statt. Da erstaunte es nicht, dass innerhalb ganz kurzer Zeit die Veranstaltung schon ausgebucht war, sodass die Halle bis auf den letzten Platz mit Interessenten aus dem Wahlkreis und auch darüber hinaus gefüllt war.

Während sich die Gäste langsam einfanden, wurde das Publikum mit einem kurzweiligen Vorprogramm unterhalten. So spielte die Bigband „Sound-Express“ und es gab zwei schnelle Talkrunden. Ebenso brillierte MdB Julia Klöckner mit einer zündenden Wahlkampfrede.

Danach zog Friedrich Merz unter stehenden Ovationen in die Deutscher-Michel-Halle ein und legte auch gleich mit einem Feuerwerk an Themen los. Die rund einstündige fulminante und frei gehaltene Rede befasste sich mit allen wichtigen und relevanten Themen. So sprach er zum Beispiel über die schlechte Wirtschaftspolitik der Ampel und die der jetzigen Restampel. Auch die Sozialpolitik, hier das Stichwort Bürgergeld, wurde angesprochen. Weitere Themen waren der Ukrainekrieg, die Beziehungen zu den USA und zu China sowie die Problematik im Nahen Osten und die aktuelle Migrationspolitik. Hier brauchen wir die Abschiebung von Straftätern und eine Pause sowie ein Stopp bei der Einwanderung in unsere Sozialsysteme. Vor allem müsse in Zukunft endlich alles geordnet vonstatten gehen.

Friedrich Merz wurde am Ende mit viel Beifall bedacht. Bürgermeister Michael Cyfka überreichte ihm eine Beziehungskiste mit Produkten aus der Verbandsgemeinde.

(v.li.n.re.): MdB Patrik Schnieder, parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU Bundestagsfraktion und Vorsitzender der Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland, MdB Josef Oster, Koblenz, MdEP Ralf Seekatz, Bürgermeister Michael Cyfka, CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt und Dieter Ackermann, Öffentlicher Anzeiger

Nachfolgend finden Sie die Artikel, die die Allgemeine Zeitung Rheinhessen Nahe am 08.02.2025 und der Öffentlicher Anzeiger Bad Kreuznach am 10.02.2025 veröffentlichte.

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Zum Jahresanfang 2025 führte der CDU-Ortsverband Langenlonsheim – gemeinsam mit dem CDU-Gemeindeverband Langenlonsheim-Stromberg – wieder ein Seminar im Gutshof Höhn-Zimmermann in Langenlonsheim durch.

CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt begrüßte im Namen des erkrankten Ortsvorsitzenden Erdogan Altiparmak zunächst die knapp 40 Gäste, die der Einladung gefolgt waren. Sein besonderer Gruß galt dann – verbunden mit einem Dank – den Referenten des heutigen Tages: den Herren Reinhold Baumgärtner, Helmut Höning und Dr. Helmut Martin.

Anschließend ging Schmitt auf seine eigene Tätigkeit als ehemaliger Ordnungsamtsleiter ein. Dieses Mal nahm er sich des Themas „Spielstraße“ an. Dabei erläuterte er die Vor- und Nachteile einer Spielstraße, die in der Fachsprache als verkehrsberuhigter Bereich genannt wird. Er betonte, dass eigentlich einiges auch schon mit einer 30-km/h-Zone erreicht werden könnte und das Staunen im Publikum war einigen anzusehen, als er darüber informierte, dass die Geschwindigkeitshöchstgrenze hier bei 7 km/h liegt und man daher auf der sicheren Seite ist, wenn man hier mit etwa 5 km/h unterwegs ist. Gerne beantwortete er Fragen, die zu diesem Thema von den Zuhörern kamen.

Ortsbürgermeister Helmut Höning von Roth sprach über „sein“ großes Baugebiet, das er nun endlich in Roth verwirklichen kann. Es hatte viele Jahre gedauert, bis alle Hürden überwunden werden konnten. Er zählte einige unglaubliche Hindernisse auf. Man konnte es kaum fassen, welche Behörden und Institutionen gehört werden müssen und welcher Papierkram zu erledigen ist, bis ein solches Gebiet spruchreif werden kann. Viele Vorschriften, die im Grunde auch sinnvoll sind, gehören dringend vereinfacht und entschlackt. Nun hat Höning es aber geschafft und ist endlich so weit, dass er baureife Grundstücke anbieten kann. Durch den nahegelegenen Autobahnanschluss – was im übrigen absehbar war – scheint ein reger Absatz schon im Vorfeld sichergestellt zu sein.

Reinhold Baumgärtner, ehemals I. Beigeordneter von Langenlonsheim, berichtete in der von ihm gewohnten Manier aus der Langenlonsheimer Ortspolitik. Er weiß es aus erster Hand, schließlich sitzt er noch immer als Mitglied im Ortsgemeinderat. Schwerpunkt seines Vortrages waren die wiederkehrenden Beiträge. Das Besondere ist hier, dass es in Langenlonsheim zwei Abrechnungsgebiete gibt, und zwar einmal das Gewerbegebiet jenseits der Bahnlinie und auf der anderen Seite das reine Wohngebiet. Dann gestattete er einen Blick in die Zukunft der beiden Abrechnungsgebiete, die es gleichermaßen betrifft: Der Ausbau der Weidenstraße steht nämlich an. Aber auch der Ausbau noch weiterer Straßen im Ort sind in naher Zukunft geplant, das sind die Poststraße und die Naheweinstraße in Richtung Laubenheim. Nicht ausgelassen hatte es Baumgärtner, darüber zu berichten, dass der Ausbau des Bahnhaltepunktes mit dem Park- und Ride-Platz in Planung ist. Er erwähnte in seinem Vortrag aber noch einige andere örtliche Themen.

Helmut Höning
Dr. Helmut Martin
Reihnold Baumgärtner

MdL und CDU-Kreisvorsitzender Dr. Helmut Martin berichtete aus dem rheinland-pfälzischen Landtag. So unter anderem über die ärztliche Versorgung auf dem Land und über das Krankenhaussterben in unserem Bundesland. Hier versäumte die Landesregierung die gesundheitspolitische Steuerung, und in der Migrationspolitik versagte sie ebenfalls. Ferner müssten unbedingt mehr Abschiebungen stattfinden, insbesondere von straffällig geworden Migranten und vor allem derer ohne Bleiberecht. Im Argen liegt auch die Schulpolitik, die verbessert werden müsste. Es geht nämlich nicht an, dass einzuschulende Kinder der deutschen Sprache nicht mächtig sind, dann ist doch schon vorprogrammiert, dass sie bildungspolitisch sozusagen „abgehängt“ werden.

Im nächsten Jahr sind Landtagswahlen, die die CDU dieses Mal durchaus gewinnen kann, die Aussichten darauf sind vielversprechend, so Dr. Martin weiter. Zunächst jedoch gilt es jetzt erst einmal, bei der Bundestagswahl ein sehr gutes Ergebnis zu erzielen. Hier sind alle gefordert und aufgefordert, unbedingt daran mitzuwirken.

Zwischen den einzelnen Rednerbeiträgen gab es die beliebten Pausen, an denen man sich am reichgedeckten Kalt-Warmen-Büffet bedienen konnte. Da es diesmal ein wenig vielfältiger ausfiel, wurde ein geringer Tagungsbeitrag erhoben.

Mit der Vielfalt an Informationen, dem guten Essen und den Getränken waren alle mehr als zufrieden und verabschiedenten sich kurz nach den Schlussworten von Peter Schmitt.

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Julia Klöckner hat Friedrich Merz nach Stromberg eingeladen. Hierzu schrieb sie in ihrem InfoBrief das Folgende:

Hier geht es zum heutigen Artikel in der Allgemeinen Zeitung Rheinhessen-Nahe.

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Auf Initiative von Bundesministerin a. D. MdB Julia Klöckner fand eine Betriebsbesichtigung bei der Fa. ESR-Bolender in Langenlonsheim statt. Mit von der Partie waren Bürgermeister Michael Cyfka, Ortsbürgermeister Prof. Bernhard Wolf und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peter Schmitt.

Die beiden Geschäftsführer Norbert Ruths und Kevin Ruths stellten die Firma ESR-Bolender Haustechnik GmbH kurz vor. Sie informierten die Besucher auch darüber, dass dieser qualifizierte Fachbetrieb für moderne Haus- und Gebäudetechnik seit mehr als 30 Jahren eines der führenden Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet ist. Die Angebotspalette reicht von der persönlichen Beratung und Planung über die professionelle Ausführung bis hin zur zuverlässigen Wartung und Betreuung.

Da das Hauptgeschäft zurzeit der Verkauf und der Einbau von Wärmepumpen ist, und zwar sowohl bei Firmenkunden wie bei Privatkunden. Dabei ging es vor allem über den ökonomisch und ökologisch effizient betriebenen Einsatz von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden. So blieb es nicht aus, dass auch über die Schwierigkeiten bezüglich des neuen Heizungsgesetzes gesprochen wurde. Hier herrscht vor allem bei den Verbrauchern eine große Unsicherheit.

Aufgabe der Politik ist es, den Bürgerinnen und Bürgern eine Zukunftsperspektive zu geben. MdB Julia Klöckner, die im Thema auf dem Laufenden ist, zeigte Lösungsmöglichkeiten auf, deren Voraussetzung für die Umsetzung allerdings eine von der CDU gewonnene Bundestagswahl ist. Darüber wurde im Konferenzraum beraten und eifrig diskutiert.

An diesem Gedankenaustausch nahmen ferner teil: Dr. Martin Sabel und Johanna Otting vom Bundesverband Wärmepumpe e. V. aus Berlin, dem übergeordneten Verband, dem die Firma ESR-Bolender angehört.

Das Erinnerungsfoto auf dem Firmengelände mit Andreas Kölzer, Meister Zentralheizungs- und Lüftungsbauer, entstand an diesem Tag bei kaltem Wind vor einem Firmenfahrzeug.

Hier geht es zum Artikel vom 17.12.2024 im Öffentlichen Anzeiger Bad Kreuznach.

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